Magnetische Kalkwandler gegen Legionellen & Keime

OXYSPIN AQUA AID MAGNETE sind die optimalen Lösungen für Brauch- und Leitungswasser in Objekten jeglicher Größe – ohne Strom, ohne Plastik, ohne Chemie.

Mit den Kalkwandler-Systeme erweitern Sie Ihre Sicherheit vor Korrosion im gesamten Leitungssystem, vor Verkrustungen (Unterschlupf für Bakterien, wie z.B. Legionellen etc.), vor undichten Leitungen (Lochfraß) und vor metallischem- oder Kunststoff Geschmack.

Legionellen Infektionen können tödlich enden, Tendenz steigend.

In Deutschland erkranken jährlich bis zu 30.000 Menschen an Legionellen, davon enden ca. 15 Prozent der Infektionen tödlich, Tendenz steigend. 

Die Frage ist: "Wie kann das sein? Zwei Beispiele für mögliche Ursachen:

  • fehlerhaft ausgeführte Trinkwasserinstallation und fehlerhafte Auswahl von Rohrleitungswerkstoffen, die Keimwachstum begünstigen (z.B. Kunststoffleitungen (Polymere) sind immer Nährboden für Bakterien und Keime, Freigabe nach KTW-Empfehlung heißt nicht, dass kein Biofilm wächst)
  • fehlende Erdung / Potentialausgleich an wasserführenden Leitungen. 
    Elektrolytische Induktion begünstigt Korrosion und somit Verkrustung innerhalb der Leitung, was wiederum die Biofilmbildung begünstigt.

Verursacher sind Duschen, Whirlpools, Luftbefeuchter und Klimaanlagen.
Wen betrifft es? Jeden der duscht und in Kontakt mit Wasserdampf kommt.

Legionellen können durch das Einatmen von Wasserdampf in unseren Lungen aufgenommen werden und zu schweren Erkrankungen führen (Legionärskrankheit). Duschen, Whirlpools, Luftbefeuchter Klimaanlagen können der/die Verursacher sein. Was sind die Ursachen?

Alle wasserbenetzten Oberflächen in der Trinkwasserinstallation sind von Biofilmen besiedelt. Als potenzielle Nährstoffquellen für die verstärkte Biofilmbildung gelten die Werkstoffe und das Leitungswasser selbst als erste Verdächtige. Weiter können folgende Punkte einen wesentlichen Einfluss haben.

  • Korrosion durch Elektrolyse in wasserführenden Leitungen (Verstecke unter Rost und Kalkverkrustungen usw.)
  • Phosphat aus Dosieranlagen, um Korrosion zu verhindern (begünstigt Verkeimung)
  • Stillgelegte, sogenannte «Totleitungen» oder unbekannte Leitungen (Bakterien können hier 10 Jahre und mehr inaktiv weiterleben)
  • Entkalkungsanlagen (Kationentauscher)
  • Kunststoffleitungen und Nanopartikel sind ein idealer «Nährboden» für Mikrobiologie

Das alles können Ursachen für mikrobiologische Verunreinigungen sein. Folgende Verfahren haben sich nicht bewährt und können in Folge das Problem sogar noch vergrössern.

  • Thermische Desinfektion
  • Chemische Desinfektion

Warum funktionieren diese Verfahren nicht? Mit einer Desinfektion werden die Keime zwar abgetötet, und «Leichen» gebildet, die dann den Biofilm wachsen lassen. Somit entsteht ein idealer Nährboden für die überlebenden Keime, wie z.B. Legionellen. Bei optimalen Bedingungen können diese sich dann innerhalb von nur 20 Minuten verdoppeln. Welch eine Gefahr!

Legionellen im Brauch- bzw. Leitungswasser, die Überschreitung der Grenzwerte stellen für jeden Inhaber oder Betreiber ein in Zukunft immer grösser werdendes Problem dar, denn mit der Zunahme der Temperaturen werden auch die Leitungswassertemperaturen weiter ansteigen und damit die Lebensbedingungen der Keime deutlich verbessert. Um dies zu verhindern ist sofortiger Handlungsbedarf angesagt.

Tipp und Empfehlung für den Verbraucher

Wenn das Wasser im Haus über längere Zeit steht, z.B. nach einem Urlaub, sollte man die Leitungen spülen. Dies ist jedoch nur eine Risikominimierung bei frei herumschwimmenden Legionellen, keinesfalls eine Lösung bei vorhandenem Biofilm.